DIE NSU MONOLOGE

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Der Kampf der Hinterbliebenen um die Wahrheit.

Hof, Studio

Fünf Jahre nach Bekanntwerden des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ erzählen die NSU-Monologe von den jahrelangen Kämpfen dreier Familien der Opfer des NSU - von Elif Kubasik, Adile Simsek und Ismail Yozgat: von ihrem Mut, in der 1. Reihe eines Trauermarschs zu stehen, von der Willensstärke, die Umbenennung einer Straße einzufordern und vom Versuch, die eigene Erinnerung an den geliebten Menschen gegen die vermeintliche Wahrheit der Behörden zu verteidigen.

Nachgespräch mit dem Journalisten Jonas Miller, der für die "Nürnberger Nachrichten" und den "Bayerichen Rundfunk" zum NSU-Komplex recherchiert.

Eintritt: 7 €, ermäßigt 4 €, Vorverkauf: Theater Hof

Pressestimmen:

"Einfühlung und Distanz zugleich. Ein starkes Stück Theater." (Berliner Morgenpost)

"Subtil inszeniert und sehr aussagekräftig." (zitty)

"Zutiefst persönlich und hoch politisch. (...) beleuchten auf neue Weise ein aktuelles Kapitel deutscher Geschichte." (RBB Kulturradio)

"Bringt einem den ganzen Wahnsinn (...) in einer so einer Wahnsinns-Weise (...) so dermaßen nahe, dass es dafür sogar stehenden Applaus gab." (RBB Radio Eins)

 

 


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