Farm der Tiere
Stück von George Orwell Abschlusspräsentation des Jugendclubs und der ReifezeitPREMIERE 29. Juni 2019
Theresienstein
Vierbeiner gut – Zweibeiner schlecht!
Nach dieser Maxime leben die Tiere der ehemaligen Herren-Farm. Nachdem sie das Joch der Sklaverei abgeschüttelt haben, leben sie frei und solidarisch im Geiste des „Animalismus“. Die neue Existenz schafft Wohlstand und gibt Lebensfreude. Doch auch in dieser neuen Gesellschaftsordnung kommt ein Verlangen nach Privilegien und Macht auf! Fast unmerklich kehrt sich die neuerworbene Freiheit in ihr Gegenteil...
George Orwell schrieb „Farm der Tiere“ im Jahr 1945 als Parabel auf die Russische Revolution. Spannend und klug beschreibt er die Sehnsucht nach gesellschaftlichen Verbesserungen und das Scheitern an der menschlich-tierischen Natur.